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Über uns
Lernen Sie die Altmühl-Mönchswald-Region kennen

Über Uns

Altmühl-Mönchswald-Region

Romantisches Tor zum Fränkischen Seenland

Die Altmühl-Mönchswald-Region, bestehend aus den Gemeinden Merkendorf, Mitteleschenbach, Ornbau, Weidenbach und Wolframs-Eschenbach, wurde im Jahr 2003 gegründet, um gemeinsam Lösungen für regionale Herausforderungen zu finden. Diese interkommunale Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Region als attraktiven Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum zu entwickeln.

Namensgebend für die Region ist die Altmühl, als Regionsabgrenzung im Westen und der Mönchswald im Osten.

Im Jahr 2015 wurde mit Hilfe des Amts für Ländliche Entwicklung Mittelfranken ein integriertes ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) erstellt. Das Konzept beantwortet Fragen wie: Wo wollen wir uns hin entwickeln? Und wie können wir unsere Ziele erreichen? Im Oktober 2023 wurde in einer Evaluierung überprüft, was bisher gemeinsam erreicht wurde. Aufgrund der positiven Ergebnisse, wird die Zusammenarbeit auch zukünftig fortgeführt.

Das Motto „Nur gemeinsam bleiben wir auch zukünftig stark“ bleibt auch weiterhin zentral für die Zusammenarbeit der Region. Die Bürgermeister Stefan Bußinger (Mitteleschenbach), Stefan Bach (Merkendorf), Marco Meier (Ornbau), Willi Albrecht (Weidenbach) und Michael Dörr (Wolframs-Eschenbach) arbeiten weiter engagiert daran, die Altmühl-Mönchswald-Region positiv zu entwickeln.

Das Altmühl-Mönchswald Gebiet

Unsere kommunale Allianz liegt idyllisch am Rande des Fränkischen Seenlands, zwischen dem Mönchswald und dem Flusslauf der Altmühl.

Die Altmühl gehört heute zu den beliebtesten Flusslandschaften Deutschlands. Gerade in ihrem mittleren Abschnitt birgt sie landschaftliche Reize und bildet so für Radler, Wanderer und Wassersportler gleichermaßen eine idyllische Kulisse.

Was man heute als „Mönchswald“ bezeichnet, umfasst die großen Waldgebiete des Haundorfer Waldes und des im Westen angrenzenden „Mönichswaldes“, insgesamt eine über 2500 ha große Waldregion zwischen der B 13 bei Heglau und der B 466 bei Obererlbach.

Namensgeber waren die Mönche des Zisterzienserklosters Heilsbronn, das hier seit dem 12. Jh. dank Schenkungen von Kaiser Friedrich I. über großen Waldbesitz verfügte. Schön angelegte Wanderwege durchziehen die geheimnisvollen Wälder.

Wolframs-Eschenbach

Die Stadt des Parzivaldichters und des Deutschorden.

Merkendorf

Historische Krautstadt mit mittelalterlicher Stadtmauer.

Weidenbach

Hier leb' ich gern!

Ornbau

Die kleinste Stadt Mittelfrankens.

Mitteleschenbach

Die Mönchswaldgemeinde .

Meilensteine zwischen 2003 und 2024

  • 2003

    Die Altmühl-Mönchswald-Region wird gegründet
  • 2005

    Umsetzung des ersten großen Projektes: Der Info-Pavillon in Leidendorf
  • 2008

    Das gemeinsame touristische Entwicklungskonzept legt den Grundstein für die Planungen des Ritterspielplatzes in Wolframs-Eschenbach, für den Treffpunkt Stadtgraben in Merkendorf und für das Klein-Wiesmet in Ornbau
  • 2014

    Die erarbeiteten „Lauschtouren“ machen die Historie der Region erlebba.

  • 2015

    Das Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) gibt die Leitlinien für die weitere Zusammenarbeit vor
  • 2017

    Die Zusammenarbeit wird durch die Beauftragung einer Umsetzungsbegleitung personell unterstützt und das Kernwegekonzept legt den Grundstein für den Ausbau der ländlichen Wirtschaftswege
  • 2020

    Erstmals können über das Regionalbudget Kleinprojekte gefördert werden
  • 2021

    Die Allianzzeitung informiert die Bürgerinnen und Bürger über die bereits umgesetzten und laufenden Projekte der Altmühl-Mönchswald-Region.

    Allianzzeitung.pdf

  • 2022

    Der Abschluss des Konzepts zum Interkommunalen Kompensations­management ermöglicht den Gemeinden eine zukunftsfähige Flächenplanung
  • 2022

    Das Urlaubsmagazin informiert Besucherinnen und Besucher über die Highlights der Region.

    Urlaubsmagazin.pdf

  • 2023

    Der Ausbau der ersten Kernwege beginnt & die Region feiert mit einem Festabend ihr 20-jähriges Jubiläum
  • 2024

    In der Fortschreibung des ILEKs werden neue Maßnahmen für die nächsten fünf Förderjahre festgehalten.

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